Wir spannen den arktischen Bogen: Bodø, Lofoten, Vesterålen, Senja, Tromsø, Alta, Kirkenes

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Bodø - Perfekte Alternative zu Tromsø

Bodø - Perfekte Alternative zu Tromsø

Mein persönlicher Vergleich zweier nordischer Urlaubsziele

Auf meiner letzten Reise hatte ich die Gelegenheit, Bodø ausführlich zu erkunden. Ganz im Schatten der überlaufenen Tourismusmetropole Tromsø hat sich hier in den letzten Jahren ein echtes Alternativziel entwickelt – ganz nach unserem Motto: „Mit den Geheimtipps des Nordens“. Dabei sind mir einige persönliche Vergleiche aufgefallen, die ich Ihnen vorstellen möchte.

Tromsø: Meine Lieblingsstadt im Norden

Tromsø ist für mich nach wie vor mein Städtehighlight im Norden. Über die markante Tromsøbrücke gelangt man vorbei an der Nordmeerkathedrale ins lebendige Zentrum. Die Fußgängerzone Storgata mit ihren bunten Holzhäusern, Cafés, Restaurants und kleinen Läden lädt zum Schlendern ein. Selbst am Hafen findet man immer wieder Plätze mit herrlicher Aussicht – perfekt, um das geschäftige Treiben zu beobachten. Im Vergleich wirkt Bodø moderner, nüchterner – der typische Holzhäuschen-Charme fehlt hier größtenteils. Doch auch Bodø hat viele Cafés und Restaurants, die zu gemütlichen Pausen einladen.

Preise: Bodø punktet

Tromsø ist besonders in der Hochsaison teuer. Bodø hingegen bietet oft günstigere Preise – sowohl bei Hotels als auch bei Ausflügen – und ist damit ideal für Reisende, die Qualität suchen, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

Hotels & Entspannung – Vorteil Wood Hotel Bodø

Beide Städte bieten hochwertige Hotels, aber das Wood Hotel Bodø ist für mich ein echtes Highlight. Die Lage am Stadtrand, der fantastische Ausblick und der beeindruckende Spa-Bereich machen es zu einer Oase nach einem aktiven Tag. Schon allein dieses Hotel ist ein Grund, Bodø auf die Reiseliste zu setzen.

Aussichten, die begeistern

Bilder von Tromsø wirken spektakulär, nicht zuletzt, weil das Stadtzentrum auf der Insel Tromsøya liegt, umgeben vom Wasser. Aber auch Bodø kann sich sehen lassen: Besonders vom Wood Hotel Bodø, das hoch über der Stadt thront, eröffnet sich ein grandioser Blick auf die Stadt und die vorgelagerten Inseln. An klaren Tagen reicht die Sicht bis zu den Lofoten, deren zackige Gipfel wie eine „Wand im Meer“ am Horizont stehen – ein atemberaubender Anblick!

Ausflüge: Masse vs. Persönlichkeit

In Tromsø lockt eine riesige Auswahl an Touren: Nordlichter, Rentiersafaris, Hundeschlittenfahrten – alles professionell organisiert. Bodø bietet weniger Optionen, punktet aber durch persönliche Erlebnisse. Die Gruppen sind kleiner, die Guides engagiert, und man spürt die Nähe zu den Menschen vor Ort. Kurz gesagt: Tromsø ist Massentourismus, Bodø echter Willkommenstourismus.

Nordlichter: Magie überall

Wer die Nordlichter erleben möchte, findet in beiden Städten zahlreiche Touren in lichtarmen Gebieten. Vom Wood Hotel Bodø aus kann man sogar direkt vom Zimmer, der Sauna, dem Restaurant oder dem Infinity-Pool im 8. Stock die tanzenden Lichter am Himmel beobachten – ein echtes Highlight für alle Fotografen und Naturliebhaber.

Kultur: Zwei Städte, unterschiedliche Schwerpunkte

Bodø hat sich in den letzten Jahren kulturell stark entwickelt, unter anderem als „European Capital of Culture 2024“. Hier stehen regionale Identität, Küsten- und Sami-Kultur sowie Handel und Geschichte im Fokus. Das Nordnorsk Kunstmuseum bereichert die Kunstszene, das Luftfahrtmuseum zieht Technikfans an.Tromsø wiederum bietet ein breites Spektrum: Naturwissenschaft, Polargeschichte, Kunst und Erlebniszentren. Polaria vermittelt interaktiv das Leben in der Polarregion, während das Polarmuseum Tromsøs Geschichte als Ausgangspunkt zahlreicher Polarexpeditionen erzählt.

Mein Fazit

Bodø ist die perfekte Alternative für alle, die den Norden Norwegens authentisch erleben wollen, ohne den Trubel von Tromsø. Moderne Stadtatmosphäre, beeindruckende Ausblicke, persönliche Ausflüge und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die Stadt zu einem echten Geheimtipp. Tromsø bleibt für mich einzigartig, aber Bodø überrascht – und überzeugt auf ganzer Linie.

Ihr Sascha Hummel

Weitere Berichte über unseren Nordlicht-Bogen finden Sie unter der Rubrik:

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Lofoten - Helle Sommernächte & Dunkle Polarnächte

Lofoten - Helle Sommernächte & Dunkle Polarnächte

Die Lofoten – vom Sommergeheimtipp zum Ganzjahresziel

Noch vor einigen Jahren galten die Lofoten fast ausschließlich als Sommerreiseziel. Nur wenige Abenteuerlustige wagten sich in den Wintermonaten auf die abgelegene Inselgruppe weit nördlich des Polarkreises. Wer in der dunklen Jahreszeit hierherkam, musste ganz besondere Urlaubswünsche haben – und bereit sein, auf Komfort und Tageslicht weitgehend zu verzichten.

Doch das hat sich geändert. Immer mehr Menschen entdecken heute die stille Schönheit der Polarnächte – von Oktober bis März. Für diesen Wandel gibt es aus meiner Sicht zwei Hauptgründe:

1. Die Faszination der Nordlichter

Dank zahlloser beeindruckender Aufnahmen auf Social Media ist das Interesse an den magischen Nordlichtern stark gestiegen. Bilder von tanzenden, grünen Schleiern am Himmel haben weltweit die Sehnsucht geweckt, dieses Naturschauspiel einmal selbst zu erleben – und die Lofoten sind einer der besten Orte dafür.

2. Mehr Angebote im Winter

Mit der steigenden Nachfrage wurde es wirtschaftlich attraktiv, Unterkünfte auch im Winter geöffnet zu lassen. Gleichzeitig entstanden neue Erlebnisse: geführte Polarlicht-Touren, Schneeschuhwanderungen, Winterfotografie, Kajakfahren in verschneiten Fjorden – der Winter auf den Lofoten wurde plötzlich aktiv erlebbar.

Diese Kombination aus wachsendem Interesse und erweitertem Angebot hat den Tourismus auf den Lofoten grundlegend verändert. Aus einem reinen Sommerziel ist ein Ganzjahreserlebnis geworden – zur Freude der Reisenden, aber auch der Einheimischen. Denn eine gleichmäßigere Verteilung der Besucher trägt dazu bei, die Region nachhaltiger zu entwickeln und zu schützen.

Ihr Sascha Hummel

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Vesterålen - die atemberaubende Inselgruppe in Norwegen

Vesterålen - die atemberaubende Inselgruppe in Norwegen

Norwegens Winterwunder: Fjorde, Wale und Nordlichter

Nördlich der Lofoten und jenseits des Polarkreises liegen die Vesterålen – eine Inselgruppe voller Kontraste. Friedliche, weiße Sandstrände und weite Wiesen treffen hier auf schroffe Berggipfel, dramatische Fjorde und urige Wildnis. Auf nur rund 2.500 Quadratkilometern vereinen sich unterschiedlichste Landschaftsformen zu einem einzigartigen Naturerlebnis. Von winzigen Schären bis zu einigen der größten Inseln Norwegens zeigt sich die Region in all ihrer Vielfalt – sanfter als die Lofoten, aber ebenso faszinierend und herzlich.

Auf Tuchfühlung mit den Giganten der Meere

Die Vesterålen sind das Walparadies Norwegens. Nirgendwo sonst an der Küste ist die Chance, Wale in freier Natur zu sehen, so groß – über 95 % Sichtwahrscheinlichkeit! Im Winter ziehen Orcas und Buckelwale durch die tiefen Gewässer rund um Andenes und Stø, begleitet von Eisschollen und der klaren Polarluft.  In Vesterålen begleiten Sie erfahrene Meeresbiologen auf einer Walbeobachtungstour, spüren die Gischt auf der Haut, hören das rhythmische Rauschen des Nordmeers – und erleben den Moment, wenn ein Wal majestätisch aus der Tiefe auftaucht.

Magie unter dem Polarhimmel

Wenn die Dunkelheit der Polarnacht hereinbricht, beginnt das Schauspiel am Himmel: grüne, violette und goldene Schleier tanzen über den Fjorden. Die Nordlichter spiegeln sich im Eis, während Stille und Sternenlicht die Nacht erfüllen. Ob bei einer nächtlichen Schneeschuhwanderung, einem heißen Getränk am Lagerfeuer oder in gemütlicher Runde in Ihrer Unterkunft – in Vesterålen fühlt man den Norden mit allen Sinnen.

Lassen Sie sich von den Vesterålen im Winter verzaubern – einer Reise voller Licht, Ruhe und unvergesslicher Momente. Unsere Angebote finden Sie unter

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Sascha's Reisebericht "Senja & Südwestfinnland"

Sascha's Reisebericht "Senja & Südwestfinnland"

Reisebericht Sascha – Von Norwegens Inseljuwel Senja zum südfinnischen Schärengebiet

Leider konnte ich auf dieser Reise nicht ganz auf das Fliegen verzichten. Die Distanz zur Insel Senja weit oberhalb des Polarkreises ist zu weit, um einfach mal so mit dem Auto dorthin zu reisen. Da ich aber auf dieser Erkundungsreise noch unbedingt das Hotel Mathildedal im südwestfinnischen Schärengebiet besuchen wollte, plante ich die Tour folgendermaßen:

- Mit dem eigenen Auto von Karlsdorf nach Kiel

- Die Colorline brachte mich dann nach Oslo

- Dort ging es mit dem Flieger weiter über Bardufoss zur Insel Senja

- Nach vier herrlichen Übernachtungen auf Senja flog ich wieder zurück nach Oslo

- Dort parkte mein Auto und wir fuhren zusammen nach Stockholm

- Von Kappelskär (nördlich von Stockholm) brachte mich die Finnlines Fähre vorbei an Aland nach Naantali

- Mein eigentliches Ziel, das Hotel Mathildadal war die nächste Etappestation

- Vor meiner Rückreise machte ich noch kurz Halt bei Haltia Lake Lodge vor den Toren Helsinkis

- Entspannt ging es mit der Finnlines Fähre von Heslinki nach Travemünde

- Aufgrund der späten Ankunftszeit musste ich unentspannt während der Nacht mit dem Auto nach Hause fahren

Insgesamt war ich 10 Tage unterwegs, vollgepackt mit Erlebnissen und neuen Ideen für unser Reiseprogramm. Im Folgenden habe ich meine Highlights zusammengefasst:

- Highlight 1: Mefjord Brygge auf der Insel Senja

Auf Senja war ich das erste Mal, obwohl wir die Insel schon seit mehreren Jahren im Programm haben. Zum Glück hat vor einigen Jahren meine geschätzte Mitarbeiterin Petra Quack die Insel bereist, so dass wir unserem Expertenstatus erfüllen konnten. Senja ist eine Mischung aus den spitzen Gipfeln der Lofoten und den weitläufigen Graslandschaften der Vesteralen. Mit den beiden Hotelunterkünften „Hamn i Senja“ und „Mefjord Brygge“ konnte ich mir selbst noch mal ein Bild von unseren Partnerhotels auf Senja machen. Ich wurde nicht enttäuscht. Besonders das Mefjord Brygge hat es mir angetan. Man fühlt sich so kuschelig warm und behütet in dem urigen Hotel mit exzellentem Restaurant am „Ende der Welt“

- Highlight 2: Hotel Mathildedal beim südwestlichen Schärenmeer von Finnland

„Das ist es!“ dachte ich mir als ich beim Mathildedal eintraf und die ersten Gespräch mit der Besitzerin Krista hatte. Das Hotel ist zwischen dem „Finnland in Miniatur“ Nationalpark Teijo und der südfinnischen Inselwelt gelegen. Das Besondere daran ist die Verschmelzung aus modernem Hotelkomfort und historischem Ambiente aus der Eisenmanufakturzeit. In 8 kleinen Zimmern des alten Fabrikgebäudes mit Café und Restaurant ist der Charme der industriellen Vergangenheit zu spüren. Doch das Hotel ist weitaus mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit. Geführte Touren zur spannenden Industriegeschichte des Dorfes werden angeboten. Im Teijo Nationalpark lernt man zu Fuß, mit dem Kanu oder Fahrrad „Kleinfinnland“ kennen. Für Aktive gibt es einen Golfplatz, einen Tenniscourt, eine Minigolfanlage und einen Mountainbike Park. Beim Dorfrundgang besuchte ich die örtliche Chocolaterie und eine Microbrauerei. Zurück im Herzen des Dorfes stöberte ich durch die Shops der Künstler- und Handwerkskommune. Aus Alpaka Wolle werden dort hochwertige Textilien hergestellt. Fasziniert war ich auch von der Improvisationsgabe der Krista. Da eine Erweiterung des denkmalgeschützten Gebäudes nicht möglich war, erweiterte sie mit den Tiny Houses aus Schiffsconainern ihr Zimmerangebot auf der Dachterrasse.

Abschließend kann ich sagen, dass wir durch diese Reise unser Hotelangebot auf Senja und im Südwesten auf die schönste Weise ergänzen können. Ich werde mich immer gerne an diese intensive Reise mit einigen entspannenden Elementen aber auch mit viel „Reisen“ zurückerinnern.

Ihr Sascha Hummel

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Arctic Route Tromsø - Rovaniemi

Arctic Route Tromsø - Rovaniemi

Abenteuer auf der Arctic Bus Route in Norwegen

Im Dezember 2023 konnte unser Geschäftsführer Sascha Hummel sich selbst von der Arctic Bus Route überzeugen. Arctic Bus Route - das ist die Strecke vom nördlichen Norwegen über Schweden bis nach Finnisch-Lappland. Vom 1. Dezember bis zum 31. März verkehren hier bequeme Busse und bringen Sie auf Ihrer Norwegenreise sicher und umweltfreundlich an die beliebten Ziele jedes Winterurlaubs in Skandinavien.

Auf der Strecke Tromsø - Rovaniemi

Der Arctic Bus verkehrt auf verschiedenen Strecken, wobei eine der Schönsten die Route vom norwegischen Tromsø bis ins finnische Rovaniemi ist. Nicht nur die beiden Städte sind dabei ein Highlight für sich, sondern auch all die kleinen Gemeinden, die dazwischen liegen. Als Sascha Hummel die Tour im Dezember 2023 fuhr, kam er sogar in den Genuss der Nordlichter.

Ausstieg bei der Cahkal Lodge

Nicht nur die Arctic Bus Route konnte überzeugen, sondern auch unser neuer Partner Cahkal Lodge im finnischen Kilpisjärvi. Nach nur 7 Stopps von Tromsø und nur 2,5 Stunden Fahrt durch norwegische Fjorde über Tundralandschaften bis zu den verschneiten finnischen Wäldern stoppt der Arctic Bus direkt an der Cahkal Lodge. Das Hotel bietet 20 geräumige, hochwertig möbilierte Zimmer, die mit bodentiefen Fenstern für das beste Nordlichterlebnis ausgestattet sind. Vom Ort Kilpisjärvi selbst können Sie verschiedene Ausflüge während Ihres Winterurlaubs in Skandinavien unternehmen: Besuchen Sie die nahegelegene Rentierfarm und begleiten Sie einen Samen tagsüber bei seiner Arbeit mit den Rentieren. Die arktische Landschaft entdecken Sie am besten bei einer Schneeschuhwanderung, einer ausgedehnten Schneemobiltour oder einer Fahrt mit dem Hundeschlitten.

Die schönsten Busstrecken Skandinaviens

Alle Reisen mit dem Arctic Bus erfolgen in neuen und komfortablen Reisebussen, die von erfahrenem und serviceorientiertem Personal gefahren werden. Dass die Fahrer und Fahrerinnen auf das Wohl und die Zufriedenheit der Besucher bedacht sind, zeigt der außerplanmäßige Stopp zum Bewundern der Nordlichter, den unser Geschäftsführer Sascha Hummel erfahren konnte. Neben der Strecke Tromsø - Rovaniemie fährt der Arctic Bus im Winter auch weitere Ziele wie Narvik, Storslett, Skjervøy oder Lyngen an. Die Touren starten dabei jeweils von Tromsø.

...und weiter geht die Reise nach Rovaniemi!

Entdecken Sie ein weiteres Städtereiseziel unterm Polarlicht unter der Rubrik: POLARLICHTER: Rovaniemi & Santaclaus

Unter folgender Rubrik finden Sie weitere Nordlichter Reisen:

  • Aurora - Reisen zu den Nordlichtern:
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Direkt nach Alta – Ihr Gruppenerlebnis in Nordnorwegen

Direkt nach Alta – Ihr Gruppenerlebnis in Nordnorwegen

Norwegens majestätisches Herz erwartet Sie!

Mit Discover Airlines wird die Nordlichtstadt Alta in Nordnorwegen ab sofort bequem und direkt von Frankfurt aus erreicht. Nur wenige Flugstunden trennen Sie und Ihr Team von einer außergewöhnlichen Kulisse: der arktischen Weite, dem Spiel der Polarlichter und der besonderen Gastfreundschaft Norwegens. Ob im Frühling ab April oder im farbenprächtigen Herbst – diese Reisezeit bietet ideale Bedingungen für exklusive Gruppenreisen, Firmen-Events oder Vereinsausflüge.

Arbeiten, wo die Natur inspiriert

Das Sorrisniva Hotel, eingebettet am Ufer des berühmten Alta-Flusses, verbindet moderne Tagungsräume mit einem einzigartigen Naturerlebnis. Hier werden Meetings, Kongresse und Workshops zu mehr als nur Arbeit – sie werden zum Erlebnis. Gemeinsam mit dem Team vor Ort gestalten wir maßgeschneiderte Programme für Ihre Gruppen: von inspirierenden Konferenzräumen über kulinarische Genussmomente bis hin zu unvergesslichen Teambuilding-Aktivitäten.

Luxus & Erlebnis in der Arktis

Die Unterkunft selbst ist ein Rückzugsort für alle Sinne: stilvolle Zimmer und Suiten mit Blick in die unberührte Natur, ein Spa-Bereich zum Entspannen und die Gourmetrestaurants Maku & Lavvu, in denen Spitzenköche mit Aromen des Nordens begeistern – vom frischen Fang aus dem Altafjord bis zum zarten Rentierfilet. Und für den besonderen Wow-Effekt: ein Besuch im zugehörigen Sorrisniva Igloo Hotel, jedes Jahr neu aus Schnee und Eis erschaffen.

Teamgeist neu erleben

Ob Kanutour durch den Canyon, gemeinsame Wanderungen durch die arktische Tundra oder maßgeschneiderte Outdoor-Spiele im Frühling – in Alta wachsen Naturerlebnis und Teamgeist auf besondere Weise zusammen. So entstehen gemeinsame Erinnerungen, die verbinden und neue Perspektiven eröffnen.

Unser Tipp: Nutzen Sie die neuen Direktflüge von Frankfurt nach Alta und verwandeln Sie Ihr nächstes Meeting oder Incentive-Event in eine unvergessliche Reise. Das Sorrisniva Hotel bietet die perfekte Balance aus konzentriertem Arbeiten, exklusivem Komfort und spektakulären Naturabenteuern.

Weitere Infos und Angebote zu unseren Incentives und Firmenreisen in Skandinavien und weltweit finden Sie hier.

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Kirkenes & die Königskrabben in Nordnorwegen

Kirkenes & die Königskrabben in Nordnorwegen

Kirkenes – Tor zur Arktis und Heimat der Königskrabben

Kirkenes liegt im äußersten Nordosten Norwegens, nahe der russischen und finnischen Grenze, und gilt als verborgenes Juwel der Arktis. Die kleine Stadt am Varangerfjord mit rund 3400 Einwohnern war einst ein wichtiger Verschiffungshafen für Eisenerz. Heute lebt Kirkenes vom Fischfang und vom Tourismus – als Wendepunkt der Hurtigruten und Ausgangspunkt für unvergessliche Erlebnisse im hohen Norden.

Erlebnis Königskrabben

Erleben Sie die Arktis hautnah bei einer Königskrabben-Safari! Im Winter gleiten Sie mit Schneemobil oder Hundeschlitten über zugefrorene Fjorde, heben die Krabbenkörbe und spüren die klare, eisige Luft auf der Haut. Im Sommer locken Bootstouren, bei denen die roten Riesen direkt aus den Fjorden gefischt werden. Krönender Abschluss jeder Tour ist ein frisch zubereitetes Königskrabben-Mahl in einem rustikalen Bootshaus am Wasser – begleitet vom Duft des Meeres und dem Blick auf die weite, stille Landschaft der Arktis.

Mehr erleben in Kirkenes

Neben der Königskrabben-Safari bietet Kirkenes viele weitere Highlights: Stadtrundfahrten durch historische Fischerdörfer, Schneeschuhwanderungen über glitzernde Fjordlandschaften, Bootsausflüge durch stille Buchten und Begegnungen mit der nordischen Kultur und Lebensart.

Tauchen Sie ein in die Faszination Kirkenes und erleben Sie Königskrabben, Fjorde und arktische Natur aus nächster Nähe. Unsere Angebote finden Sie unter

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